Fernsehserien

Ragnarök

Daten und Fakten zu dieser TV-Fernsehserie

Inhaltsangabe

"Ragnarök" ist eine norwegische Fernsehserie, die erstmals 2020 veröffentlicht wurde. Die Serie kombiniert mythologische Elemente der nordischen Mythologie mit modernen Themen. Sie folgt einem Jugendlichen namens Magne, der entdeckt, dass er die Kräfte des Donnergotts Thor besitzt. Er tritt gegen Umweltverschmutzung und die Auswirkungen des Klimawandels an, die seine Heimatstadt bedrohen.

Kritik / Rezension

"Ragnarök" wurde für seine originelle Prämisse gelobt, die nordische Mythologie in einen zeitgenössischen Kontext zu setzen. Die Serie thematisiert Umweltprobleme und soziale Herausforderungen und verwebt diese Themen geschickt mit der mythologischen Erzählung. Einige Zuschauer schätzten die Verbindung von Fantasy und Realität, während andere möglicherweise eine tiefere Charakterentwicklung wünschten.

Originaltitel: Ragnarök
Erscheinungsdatum: 31. Januar 2020
Anzahl der Staffeln: 3
Anzahl der Folgen: 18
Schöpfer: Adam Price
Hauptdarsteller: David Stakston, Jonas Strand Gravli, Herman Tømmeraas u.a.
Genre: Fantasy, Drama

Trailer

Besuchermeinungen

Jonas M.: "Fesselnde Interpretation nordischer Mythologie - 'Ragnarök' hat mich in seinen Bann gezogen und mich zum Nachdenken angeregt."

Laura S.: "Spannende Verbindung von Mythos und Alltag - ich war beeindruckt von der modernen Umsetzung, auch wenn einige Handlungsstränge mich verwirrten."

Max B.: "Die düstere Stimmung und visuelle Gestaltung haben mich an die Serie gefesselt, trotz einiger langwieriger Momente."

Anna W.: "Die Charaktere waren faszinierend, doch manchmal fühlte sich die Handlung gehetzt an und hinterließ Fragen."

Tim L.: "Die Serie hat nordische Mythologie auf eine neue Weise zum Leben erweckt, aber die Figuren hätten mehr Tiefe vertragen können."

Sophie G.: "Ein erfrischendes Konzept, aber gelegentliche Inkonsistenzen in der Handlung haben mich aus dem Geschehen gerissen."

David J.: "Die modernen Elemente haben das alte Erbe aufgefrischt, doch die Darstellung mancher Charaktere blieb oberflächlich."

Mia R.: "Die visuelle Ästhetik war beeindruckend, doch einige Handlungsstränge verloren sich in Nebensächlichkeiten."

Luca K.: "Die Mischung aus Mythologie und Alltag war fesselnd, aber das Finale hätte mehr Klarheit bieten können."

Emma P.: "Die Serie hat nordische Mythologie für eine breite Zuschauerschaft zugänglich gemacht, aber der Erzählfluss war nicht immer gleichmäßig."