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Filmreihe

Planet der Affen

Hauptdarsteller Charlton Heston aus Planet der Affen

Inhaltsangabe

Die "Planet der Affen"-Filmreihe beginnt mit einer Gruppe von Astronauten, die auf einem fremden Planeten notlanden, der von hochentwickelten Affen beherrscht wird. Menschen leben dort als primitive Spezies. Der Astronaut George Taylor entdeckt, dass die Affen in einer streng hierarchischen Gesellschaft leben, in der Orang-Utans als Bürokraten, Schimpansen als Wissenschaftler und Gorillas als Militär- und Polizeikräfte dienen.

Taylor, gespielt von Charlton Heston, kämpft darum, sich in dieser umgekehrten Welt zurechtzufinden, und deckt dabei die dunklen Geheimnisse der Affenzivilisation auf. Seine Reise führt zu einer der bekanntesten Wendungen der Filmgeschichte, als er die Überreste der Freiheitsstatue entdeckt, was offenbart, dass er die ganze Zeit auf einer postapokalyptischen Erde war.

Die Serie setzt sich mit tiefgreifenden Themen wie Zivilisation, Evolution und den Folgen menschlicher Arroganz auseinander. Jeder Film baut auf der dystopischen Grundlage des vorherigen auf und erkundet die sich entwickelnde Beziehung und den Konflikt zwischen Menschen und Affen.

Weitere Filme und Sequels erweitern die Erzählung, indem sie die Ursprünge der Affenzivilisation und den Aufstieg der Affen zur Dominanz, sowie den letztendlichen Krieg zwischen den Spezies darstellen. Die neuere Trilogie, die mit "Rise of the Planet of the Apes" beginnt, gibt einen modernen Blick auf die Ursprünge des Aufstands der Affen gegen ihre menschlichen Unterdrücker.

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Kritik & Rezension

„Planet der Affen“ hat als bahnbrechende Science-Fiction-Reihe sowohl Kritikerlob als auch Publikumsbegeisterung erhalten. Die innovative Darstellung der umgekehrten Rollen von Menschen und Affen bietet eine fesselnde und nachdenkliche Erzählung. Unsere Bewertung: 80 von 100 Punkten.

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Daten & Fakten

Originaltitel: Planet der Affen
Produktionsland: USA
Erscheinungsdatum: 1968-1973
Genre: Science Fiction, Abenteuer, Drama
Originalsprache: Englisch
Anzahl der Teile: 5
Regie: Franklin J. Schaffner, Ted Post, Don Taylor, J. Lee Thompson
Hauptdarsteller: Charlton Heston, Roddy McDowall, Kim Hunter

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Episodenguide

Filmübersicht

  1. Planet der Affen (1968)
  2. Rückkehr zum Planet der Affen (1970)
  3. Flucht vom Planet der Affen (1971)
  4. Eroberung vom Planet der Affen (1972)
  5. Die Schlacht um den Planet der Affen (1973)
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Hinter den Kulissen

Hinter den Kulissen von Planet der Affen

Die Produktion der 'Planet der Affen' Reihe setzte neue Maßstäbe in Sachen Make-up und Spezialeffekte. Die Masken und Kostüme der Affen waren besonders innovativ und trugen wesentlich zur Glaubwürdigkeit der dargestellten Welt bei.

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Drehorte

Drehorte der Filmreihe Planet der Affen

Die Drehorte der ursprünglichen "Planet der Affen"-Filmreihe von 1968 sind für ihre malerischen und dramatischen Landschaften bekannt, die die dystopische Atmosphäre der Filme perfekt einfangen. Der Großteil der Filmaufnahmen fand in Kalifornien und Arizona statt, mit einigen spezifischen und markanten Locations.

In Kalifornien wurden viele Szenen in und um Malibu gedreht. Das Ape Village, eine zentrale Kulisse im Film, wurde im Malibu Creek State Park in Calabasas errichtet. Dieser Ort bot die ideale Kulisse für die Affengesellschaft mit seiner robusten und natürlichen Umgebung. Ebenfalls in Malibu, an den Stränden wie Westward Beach und Zuma Beach, wurden einige der ikonischsten Szenen des Films gedreht, darunter die denkwürdige Endszene, in der Charlton Heston die zerstörte Freiheitsstatue entdeckt.

In Arizona nutzte das Filmteam die dramatischen Wüstenlandschaften rund um Page und den Lake Powell. Diese Gebiete unterstützten die Darstellung eines fremdartigen, unwirtlichen Planeten. Die weiten, offenen Landschaften und das rauhe Terrain boten eine perfekte Kulisse, die die Isolation und Verzweiflung der menschlichen Charaktere unterstrichen.

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Filmfehler

Die "Planet der Affen" Filmreihe aus den Jahren 1968 bis 1973 beinhaltet eine Reihe von Filmfehlern und Ungereimtheiten, die sowohl Fans als auch Kritiker bemerkt haben. Hier sind einige der bemerkenswerten Fehler:

Kontinuitätsfehler bei der Darstellung der Astronauten: Kurz nach der Notlandung im ersten Film findet die Crew ein weibliches Crewmitglied tot in ihrem Schlafquartier, das durch einen Luftleck mumifiziert wurde. Ein Fehler tritt auf, als ihre Arme und Hände zuerst über ihrer Brust gefaltet sind, aber in einer späteren Szene, als Wasser eindringt, sind ihre Arme anders positioniert.

Anachronismen in der Technologie: Früh im Film posieren mehrere Gorillas für ein Foto mit toten Menschen. Die im Film dargestellte Kameratechnologie erfordert komplexe Chemikalien und Prozesse, die nicht zu der primitiven Kultur der Affen passen würden.

Unwahrscheinliche physikalische Aktionen: In einem anderen Film der Reihe springen die Affen sauber durch die äußeren Fenster eines Hochhauses, was angesichts der physikalischen Eigenschaften des Glases und der Struktur unwahrscheinlich ist.

Unstimmigkeiten in der Zeitlinie: In den verschiedenen Filmen gibt es widersprüchliche Angaben über das Jahr, in dem die Ereignisse stattfinden. In einigen Fällen sind die Zeitangaben nicht konsistent mit der dargestellten Entwicklung der Gesellschaft und der Technologie.

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Preise / Auszeichnungen

Die Filmreihe "Planet der Affen" aus den 1960er und 1970er Jahren wurde für ihre herausragenden Leistungen in den Bereichen Spezialeffekte und Make-up anerkannt. Besonders bemerkenswert sind die Nominierungen und Auszeichnungen, die der erste Film der Serie erhielt:

Akademiepreis für Make-up: John Chambers wurde für seine revolutionäre Arbeit im Bereich des Spezial-Make-ups mit einem Ehren-Oscar ausgezeichnet. Er war erst die zweite Person, die jemals diesen speziellen Preis erhielt. Die Masken und Make-up-Techniken, die er für die Darstellung der Affen entwickelte, setzten neue Maßstäbe in der Filmindustrie.

Oscar-Nominierungen: Der erste Film "Planet der Affen" wurde 1968 für die beste Originalmusik (Jerry Goldsmith) und das beste Kostümdesign (Morton Haack) nominiert, konnte sich jedoch nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen.

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Besetzung im Detail

Hauptdarsteller von Planet der Affen

Charlton Heston, geboren als John Charles Carter am 4. Oktober 1923 in Evanston, Illinois, war ein amerikanischer Schauspieler, bekannt für seine kraftvolle Präsenz und markante Stimme. Er erlangte Berühmtheit durch seine Rollen in monumentalen Filmen wie "Ben-Hur" (1959), für den er einen Oscar als bester Hauptdarsteller erhielt, "The Ten Commandments" (1956), und "Planet der Affen" (1968). Heston war auch für seine Arbeit in politischen und sozialen Bereichen bekannt und diente als Präsident der National Rifle Association. Er verstarb am 5. April 2008 in Beverly Hills, Kalifornien.

Roddy McDowall, geboren am 17. September 1928 in London, war ein britisch-amerikanischer Schauspieler, der vor allem für seine vielseitigen Rollen in Film und Fernsehen bekannt wurde. Er begann seine Karriere als Kinderdarsteller in England und setzte sie nach seiner Übersiedlung in die USA fort. McDowall erlangte Berühmtheit durch seine Rollen in der "Planet der Affen"-Filmreihe, wo er die Figuren Cornelius und Caesar verkörperte. Neben seiner Schauspielkarriere war er auch als talentierter Fotograf aktiv. Roddy McDowall starb am 3. Oktober 1998 in Studio City, Kalifornien.

Kim Hunter, geboren als Janet Cole am 12. November 1922 in Detroit, Michigan, war eine renommierte amerikanische Schauspielerin, die sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand Erfolge feierte. Sie gewann sowohl einen Academy Award als auch einen Golden Globe für ihre Rolle als Stella Kowalski in der Filmadaption von Tennessee Williams' "A Streetcar Named Desire" aus dem Jahr 1951. Hunter ist auch bekannt für ihre Darstellung der Dr. Zira in der "Planet der Affen"-Filmreihe, eine Rolle, die sie in mehreren Fortsetzungen wiederholte. Sie verstarb am 11. September 2002 in New York City.

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Nostalgie Wert 9

Zuschauerkommentare

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AO
AnnaO:
„Planet der Affen hat mich schon immer fasziniert. Die Themen und die Darstellung sind zeitlos und regen immer wieder zum Nachdenken an.“

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