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Serientiere: Fury

Fury – das Pferd aus der gleichnamigen Serie

Wer ist Fury?

Fury ist das gleichnamige Pferd aus der US-amerikanischen Fernsehserie Fury, die von 1955 bis 1960 ausgestrahlt wurde. Die Serie handelt von dem Waisenjungen Joey, der auf der Broken Wheel Ranch von Jim Newton ein neues Zuhause findet – und dort eine enge Freundschaft zu dem wilden, aber edlen schwarzen Hengst Fury aufbaut. Fury wird Joeys treuester Begleiter, hilft in brenzligen Situationen und verkörpert Freiheitsliebe, Loyalität und Stärke.

Rolle in der Serie

Fury ist kein gewöhnliches Pferd. Er versteht menschliche Sprache, handelt instinktiv richtig und greift immer dann ein, wenn Gefahr droht – sei es durch Naturkatastrophen, Betrüger oder streunende Tiere. Seine Bindung zu Joey steht im Zentrum der Serie: eine tiefe, wortlose Freundschaft zwischen Mensch und Tier, die von gegenseitigem Vertrauen getragen wird. Fury agiert oft wie ein moralisches Korrektiv, das Konflikte löst oder zur Wahrheit führt.

Tierdarsteller und Trainer

Die Rolle des Fury wurde hauptsächlich von einem Hengst namens „Highland Dale“ gespielt, einem stattlichen American Saddlebred. Highland Dale war eines der bekanntesten Filmpferde seiner Zeit – auch in anderen Produktionen wie Der schwarze Hengst oder Giganten war er zu sehen. Trainiert wurde er von dem renommierten Tiertrainer Ralph McCutcheon. Die Eleganz und Gelehrigkeit des Tiers trugen maßgeblich zum Erfolg der Serie bei.

Beliebtheit bei Fans

In den 1950er- und 60er-Jahren war Fury besonders bei Kindern ein großer Hit – auch in Deutschland, wo die Serie unter dem Titel Fury – Die Abenteuer auf der Broken Wheel Ranch ausgestrahlt wurde. Die Mischung aus Westernromantik, Tierliebe und klaren moralischen Botschaften traf den Nerv der Zeit. Viele Kinder träumten davon, ein eigenes Pferd wie Fury zu besitzen. Die Serie wurde mehrfach wiederholt und prägte ganze Generationen.

Hintergrund und kulturelle Wirkung

Die Serie Fury entsprach dem Idealbild der 1950er-Jahre: Naturverbundenheit, einfache Werte, heldenhafte Tierfiguren. Fury selbst wurde zum Symbol für den "guten Wilden" – ein Tier, das zwar frei ist, aber durch Freundschaft gezähmt wird. Die Serie setzte Maßstäbe für spätere Tierabenteuerformate im Fernsehen. Auch im deutschen Sprachraum ist Fury bis heute ein Begriff – insbesondere bei Zuschauer:innen, die in den 60er- und 70er-Jahren aufgewachsen sind.

R. G., 06.06.2025

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