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The Mandalorian

Daten und Fakten zu dieser TV-Fernsehserie

Pedro Pascal

Daten & Fakten

Originaltitel: The Mandalorian
Deutscher Titel: The Mandalorian
Produktionsland: Vereinigte Staaten
Originalsprache: Englisch
Premiere (weltweit): 12.11.2019 (Disney+ USA)
Premiere (Deutschland): 24.03.2020 (Disney+)
Anzahl der Staffeln: 3
Anzahl der Folgen: 24
Länge pro Folge: ca. 30–48 Minuten
Idee: Jon Favreau
Regie: u. a. Dave Filoni, Rick Famuyiwa, Deborah Chow, Bryce Dallas Howard, Taika Waititi
Drehbuch: überwiegend Jon Favreau; einzelne Folgen von Dave Filoni, Rick Famuyiwa und Noah Kloor
Produktion: Lucasfilm, Fairview Entertainment, Golem Creations
Ausführende Produzenten: Jon Favreau, Dave Filoni, Kathleen Kennedy, Colin Wilson
Hauptdarsteller: Pedro Pascal (Din Djarin), Katee Sackhoff (Bo-Katan Kryze), Carl Weathers (Greef Karga), Giancarlo Esposito (Moff Gideon)
Weitere Besetzung: Emily Swallow, Omid Abtahi, Ming-Na Wen, Temuera Morrison, Amy Sedaris, Rosario Dawson, Bill Burr u. a.
Musik: Ludwig Göransson
Genre: Science-Fiction, Space Western, Action
Streaming-Plattform: Disney+
komplette Besetzung

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Inhaltsangabe

The Mandalorian folgt dem Kopfgeldjäger Din Djarin, der in den gesetzlosen Randgebieten der Galaxis Aufträge annimmt, bis ein vermeintlich gewöhnlicher Job alles verändert. Als er das geheimnisvolle Kind Grogu findet, entscheidet er sich entgegen seiner Mission für dessen Schutz – ein Schritt, der ihn ins Visier imperialer Resttruppen und rivalisierender Jäger bringt. Auf seiner Reise begegnet er Figuren wie Greef Karga, Cara Dune und Bo-Katan Kryze, die seine eigenen Vorstellungen von Loyalität und Ehre herausfordern. Die Serie mischt Elemente klassischer Western und Samurai-Filme mit dem vertrauten Star-Wars-Universum, was ihr einen unverwechselbaren Ton verleiht. Jede Episode bildet ein abgeschlossenes Abenteuer, das zugleich Teil einer größeren Erzählung bleibt. Der Weg des Mandalorianers wird dadurch zu einer Reise über Verantwortung, Vertrauen und die Frage, was Familie eigentlich bedeutet. Gerade die Beziehung zu Grogu verleiht der Handlung eine emotionale Ebene, die viele Fans überraschend stark anspricht.

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Kritik & Rezension

The Mandalorian wurde schnell zu einem Aushängeschild von Disney+, weil die Serie bewusst auf eine kleinere, fokussierte Erzählweise setzt. Der Mix aus Western-Ästhetik, ruhigen Passagen und präzise inszenierter Action gibt dem Star-Wars-Kosmos eine neue Tonlage, die vielen Zuschauern sofort gefiel. Besonders gelungen ist die visuelle Umsetzung: Die StageCraft-Technologie erzeugt stimmige Welten, ohne sich in Effekten zu verlieren – ein Stil, der nun mal perfekt zur einsamen Reise des Mandalorianers passt. Pedro Pascal gibt seiner Figur eine Mischung aus Härte und Zurückhaltung, während Grogu zum emotionalen Zentrum wird. Manche Episoden wirken episodischer als andere, doch gerade dieser Rhythmus erinnert an klassische Abenteuerformate und ist bewusst gesetzt. Der Score von Ludwig Göransson trägt wesentlich zur Atmosphäre bei und fügt der Serie eine eigene Identität hinzu. Insgesamt passt die konstante Qualität hervorragend zu einer hohen Bewertung, weil The Mandalorian Franchise-Fans wie Neueinsteigern gleichermaßen etwas bietet.

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Hinter den Kulissen

Hinter den Kulissen von The Mandalorian

Die Produktion von The Mandalorian markierte einen technologischen Wendepunkt für Lucasfilm. Die Serie war das erste große Projekt, das intensiv auf das von Industrial Light & Magic entwickelte StageCraft-System setzte – eine LED-Umgebung, in der digitale Hintergründe in Echtzeit gerendert werden. Dadurch konnten Schauspieler direkt mit den Umgebungen interagieren, was die Arbeit mit Greenscreen deutlich reduzierte. Dieser Ansatz prägte nicht nur den Look der Serie, sondern setzte branchenweit neue Standards.

Showrunner Jon Favreau arbeitete eng mit Dave Filoni zusammen, der seit seiner Zeit bei The Clone Wars als kreatives Bindeglied zwischen Animations- und Realserien gilt. Filoni übernahm nicht nur Regieaufgaben, sondern war maßgeblich an der inhaltlichen Ausrichtung beteiligt, insbesondere bei Figuren, die ursprünglich aus der Animation stammten. Ihre Zusammenarbeit führte zu einer Mischung aus klassischer Western-Erzählweise und Star-Wars-Mythologie, die dem Format seinen eigenständigen Ton verlieh.

Bemerkenswert ist auch die Vielfalt der Regisseure in der ersten und zweiten Staffel. Namen wie Deborah Chow, Rick Famuyiwa, Taika Waititi, Bryce Dallas Howard und Peyton Reed brachten jeweils ihren eigenen Stil ein. Das führte zu Episoden, die unterschiedlich nuanciert waren, aber dennoch unter einer klaren kreativen Handschrift blieben. Disney bestätigte mehrfach, dass diese Regievielfalt bewusst gewählt wurde, um der Serie episodische Anmutung und filmische Breite zu ermöglichen.

Für die Darstellung von Din Djarin kamen mehrere Darsteller gleichzeitig zum Einsatz. Pedro Pascal übernahm die Stimme und spielte ausgewählte Szenen selbst, während Brendan Wayne und Lateef Crowder große Teile der physischen Arbeit und der Kampfchoreografien verantworteten. Diese Aufteilung wurde früh kommuniziert, um zu verdeutlichen, dass die Performance des Mandalorianers ein gemeinsames Werk mehrerer Künstler ist.

Ludwig Göransson prägte den musikalischen Ton der Serie mit einem Score, der traditionelle Orchesterklänge mit elektronischen Elementen verbindet. Besonders das Hauptthema entstand laut Göransson in einem experimentellen Prozess mit Flötenaufnahmen, die anschließend digital verfremdet wurden. Die Musik wurde schnell zu einem Wiedererkennungsmerkmal und gewann mehrere Preise, darunter einen Emmy.

Auch in der dritten Staffel blieb der Produktionsaufwand hoch. Lucasfilm bestätigte, dass man weiterhin auf eine Kombination aus StageCraft, praktischen Sets und Miniaturen setzte. Die Abläufe wurden über die Jahre verfeinert, sodass das Team oft schneller arbeiten konnte als bei klassischen Effektp

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Trailer

Drehorte

Drehorte der Serie The Mandalorian

Die Dreharbeiten von The Mandalorian fanden zum größten Teil in Kalifornien statt. Das Herzstück der Produktion war das Gelände der Manhattan Beach Studios südlich von Los Angeles. Dort stand das StageCraft-System – ein LED-Studio, das ILM speziell für diese Serie entwickelte. Viele Planeten, Landschaften und Lichtsituationen entstanden direkt in dieser virtuellen Umgebung, ohne dass der Cast dafür ins Freie musste.

Trotz dieser digitalen Technik kam die Serie nicht komplett ohne reale Außenaufnahmen aus. Für einzelne Motive wurden Second-Unit-Teams in die umliegenden Regionen von Los Angeles geschickt. Felsenlandschaften und weitläufige Täler im Gebiet rund um Simi Valley dienten mehrfach als Grundlage für Außenmotive, die später in StageCraft erweitert wurden. Diese Regionen werden seit Jahren für Western- und Science-Fiction-Produktionen genutzt, was dem Look der Serie gut entspricht.

Bestätigt ist zudem, dass ILM für die Umgebungsprojektionen echte Naturaufnahmen aus verschiedenen Regionen einsetzte. Besonders Island lieferte eindrucksvolle Referenzbilder von Basaltformationen, kargen Vulkanfeldern und Gletschertälern. Diese Aufnahmen wurden nicht als klassisches Location-Shooting genutzt, sondern als hochauflösende Hintergründe im LED-Volume eingebunden. Dadurch erhielt die Serie eine glaubwürdige, weltabgewandte Optik, ohne an den entlegenen Orten selbst drehen zu müssen.

Weitere internationale Drehorte gibt es für die bisher produzierten Staffeln nicht. Lucasfilm bestätigt seit Start der Serie, dass StageCraft und das Studio in Manhattan Beach die zentrale Grundlage für nahezu alle Drehtage bildeten. Einzelne Außenmotive aus Südkalifornien und die isländischen Hintergründe ergänzen diese künstlichen Welten – mehr wurde öffentlich nie als offizieller Drehort genannt.

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Ahsoka:
Die Serie setzt erzählerisch direkt an Figuren und Ereignisse aus The Mandalorian an. Ahsoka Tano führt ihre Suche nach Großadmiral Thrawn fort, während der Stil bewusst an die Mischung aus Abenteuer, Mythologie und ruhigen Charaktermomenten der Mandalorian-Geschichten anknüpft. Für viele Fans fühlt sich die Serie wie eine natürliche Erweiterung des Mandalorian-Kosmos an.

Shōgun:
Auch wenn Shōgun kein Teil des Star-Wars-Universums ist, teilt die Serie zentrale Themen mit The Mandalorian: Pflicht, Ehre, Isolation und der Weg eines Einzelnen durch eine feindliche Welt. Die dichte Inszenierung, das klare moralische Grundgerüst und der gemessene Rhythmus erinnern stark an die Atmosphäre, die Din Djarin auf seiner Reise begleitet.

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Stand: 18. November 2025